An Frozen Empire hatte ich eine zu hohe Er­war­tung, die trotz eines schönen Gesamt­bildes nicht dieses „Kind­heits­gefühl“ aus­lösen konnte, wie der Vor­gänger Legacy aus dem Jahr 2021.

Synchronisation, CGI-Effekte sowie Charakter­telling waren sehr ent­täuschend und traurig zugleich, denn aus diesem Titel hätte man definitiv mehr raus­holen können.

Solch einen verrückten, unver­gleich­baren aber dennoch über­zeu­gen­den Film habe ich bisher noch nicht ge­sehen und Emma Stone muss für ihre brillante Leistung einen Oscar bekommen!

Entweder man mag die Art dieses Films oder man kann damit über­haupt nichts an­fangen und ich ge­höre de­fi­ni­tiv zur zweiten Frak­tion, auch wenn ich meinen Hut vor der schau­spie­leri­schen Lei­stung des Haupt­dar­stel­lers ziehe.

Der Film behandelt ein schwieriges Thema, das einen durch die visuelle Um­set­zung komplett in den Bann zieht, total ver­rückte Cha­rak­te­re bietet und des Öfte­ren ein Grinsen ins Gesicht zaubert.

In der Sneak durfte ich mir diese grauen­hafte Taxi­fahrt geben und das einzig Positive ist, dass ich euch sagen kann, dass ihr euch diesen Film niemals an­schauen solltet!

Auch wenn der Film einen or­dent­lichen Start hin­ge­legt hat und ich paar Mal schmun­zeln musste, hat er sich ins­gesamt ge­zogen und zu er­kennt­lich die Phasen eines Filmes durch­laufen.

Was für eine bewusst über­spitzte aber zu­treffende Vi­sualisierung unser Ge­sell­schaft, die von Anfang bis Ende bra­vourös über­zeugt und für un­zählige Lacher sorgt.

Schwere Kost, die schau­spielerisch, erzähl­tech­nisch und mu­si­ka­lisch durch und durch über­zeugen kann.

Ein paar Schauspieler haben ganz ordentlich performt in dem sonst so tristen Drama.

Ein solides und amüsantes Abenteuer meines Kind­heits­helden, das mich in Nostalgie schwelgen lässt.

Eher würde ich die Mc Donalds-Rutsche von oben bis unten ablecken, als diesen miserablen Film noch einmal sehen zu müssen.

Der Einstieg in die Story mag über­for­dernd wirken, über­zeugt jedoch mit seinen einzig­artigen Re­qui­si­ten, tollen CGI-Effekten und einer be­ein­druckenden mu­si­ka­lischen Unter­malung.

Bis auf eine Handvoll Lacher hat der Film schwach an­ge­fangen und stark nach­ge­lassen.

Nach den ersten dreißig, doch recht unter­halt­samen, Minuten hat der Film so eine gro­tes­ke Richtung ein­ge­schla­gen, dass sich der Rest in eine Voll­ka­tas­trophe ent­wickelt hat.

Charmante Komödie mit einem über­zeu­gen­den Haupt­dar­steller, die gerne auch ein paar Minuten kürzer hätte sein können.

Abgesehen vom dürftigen Charakter-Telling sowie hek­ti­schem Gesamt­ein­druck, bietet der 2. Teil wieder kreative Räume sowie einen wohligen Plot-Twist.

Auch wenn mich der Thriller nicht emotional be­gei­stern konnte, waren die falschen Fährten und der Plot-Twist ganz amüsant.

Brendan Fraser hat über­zeugend ge­schau­spielert und seine glaub­hafte Um­ge­staltung ist durchaus her­vor­zuheben, jedoch ist alles andere an dem Drama eine reine Null­nummer.

Der Film ist eine brillante Hommage an das gesamte Super Mario-Universum und hat für uns alte Hasen in vielen Szenen Verweise auf das eine oder andere Spiel.

Auch ein Keanu Reeves wird älter und so empfinde ich den 4. Teil als einen ge­lungenen action­ge­waltigen Ab­schluss, der zur richtigen Zeit kommt und das Kapitel John Wick stimmig abschließt.

Man nehme überspitzte Action, eine Prise Humor und mit­rei­ßen­de Cha­rak­tere und fertig ist der packende Thriller, der auf ganzer Linie über­zeugt.

Wenn man beim Brain­storming maßlos über­treibt und alles, aber wirklich alles, egal wie durch­ge­knallt es auch sein mag, in einen Film ein­baut, be­kommt man als End­produkt dieses durch und durch bizarre Sci-Fi-Abenteuer.

Abgesehen von den leicht ver­wir­ren­den Zeit­sprüngen ein sehr unter­halt­samer Film, der ein paar schöne Wen­dun­gen bereit­hält.

Der Film ist eine grandiose Symbiose aus Drama und Komödie, der viel zum Lachen bietet, aber auch ungemein ans Herz geht.