Hör auf mit dem was du gerade machst, schnapp dir ein Getränk, leg dich auf deine Couch und schau dir sofort die 5. Staffel von Fargo an, was in meinen Augen ein reines Meister­werk ist.

Eine durchaus unterhaltsame 1. Staffel, die sich be­wusst nicht ernst nimmt, einige lustige aber vor allem durch und durch über­spitzte sowie über­triebene Szenen zu bieten hat.

Die 1. Staffel wurde von Folge 1 bis 8 par excellence um­ge­setzt und hat sich einen Platz, in meiner Schub­la­de der per­sön­lich besten Serien, mehr als verdient!

Zu Deutsch Spiel des Todes ist eine koreanische Drama-Serie mit Fantasy-Elementen, die bei mir in puncto Story, Emotionen und Charakter­telling punkten konnte.

Ich mag einfach Reacher und das Team drum herum, weshalb ich auch bei der 2. Staffel gut unter­halten wurde und mir auch in Zukunft gerne die seichten Action­storys geben würde.

Die Planung und Um­setzung des Juwelen­dieb­stahls waren toll er­zählt, jedoch bin ich mit den emo­tio­na­len Ge­schich­ten der jeweiligen Cha­rak­tere über­haupt nicht warm ge­worden.

Eine durch und durch tolle Serie, die in unter­schied­lichen Zeit­epochen er­zählt wird, Charakter­telling vom Feinsten liefert, einige WTF-Momente serviert und an Serien wie Dark und 1899 erinnert.

Die 3. Staffel liefert zu Beginn das be­kannte „Lupin-Flair“, lässt mit tref­fen­den Humor auf den Diebes­zug auf­sprin­gen, der jedoch ab Folge 5 immer mehr an Fahrt ver­liert.

Eine ge­lun­ge­ne Insze­nie­rung mit einigen Jump-Scares, einer fes­seln­den Erzähl­weise, gut aus­ge­prägten Cha­rak­te­ren und einem zu­frie­den­stel­len­den Ende.

Unmöglich, diese brillante drei­teilige Vor­ge­schich­te zum John Wick-Universum in nur einem Satz so um­fassend zu lob­preisen, wie ihr es hoch­ver­dient zusteht.

Abgesehen von Naila Schuberth, die die Rolle als Hannah in Per­fektion ge­spielt hat, kann die sechs­teilige Mini-Serie bzgl. un­natürlichen Dialogen und schwachen Schau­spiel ganz und gar nicht über­zeugen.

Die Live-Action-Serie, die auf Netflix läuft, ist ja mal sowas von ein Brett, das mich auf so vielen Ebenen ab­holt und glück­lich macht!

Eine her­vor­ragende 1. Staffel, die einen mit bril­lanten Schau­spielern, einer fes­seln­den Story und deren ab­strakten Um­setzung komplett ein­nimmt.

Es bleibt weiterhin packend und konfus, auch wenn ich mir in der 2. Staffel mehr Fort­schritt bzw. Klar­heit ge­wünscht hätte.

So interessant die erste Staffel auch ge­staltet und erzählt war, war die zweite Staffel umso ent­täu­schen­der, lang­atmiger und er­eignis­loser.

Eine immer wieder spannende, sich zu­spitzende At­mos­phä­re sowie über­zeu­gen­de Haupt­pro­ta­go­nis­ten machen die eine oder andere lang­atmige Szene mehr als wett.

Eine aufregende 1. Staffel, die durch absurde Vor­kommnisse die wildesten Theorien ent­stehen lässt und dabei stark an Serien wie Dark, Stranger Things und 1899 erinnert.

Die 1. Staffel überzeugt von Beginn an mit etlichen Spannungs­bögen, einer plausiblen Ver­schwörung und der einen oder anderen Wendung.

Der neue Ansatz in Staffel 4 bringt frischen Wind, der jedoch im 2. Teil, warum auch immer, über Bord ge­worfen wird, einen schlechten Plot-Twist ver­kauft und zu seinen schlappen Wurzeln zurück­kehrt.

Eine vorzügliche 1. Staffel, die durch ihre Erzähl­weise un­zählige Szenen hinter­fragen lässt und mit Christoph Waltz genau ins Schwarze trifft.

Durch die zeitlich versetzten Erzähl­stränge und das be­wusste Weg­lassen von In­for­ma­tio­nen, er­mög­licht die 1. Staffel auf be­son­de­re Art viel Raum für Spe­ku­la­tio­nen und Mut­ma­ßun­gen.