Der Ketchup kann nicht mit der haus­eigenen Premium-Variante mit­halten, bietet aber dennoch einen über­zeugenden fruch­tigen Ge­schmack, der angesichts „pikant“ ruhig ein wenig mehr Pep ver­tragen hätte können.

Die Knoblauch-Note kommt sehr gut zur Geltung und ge­schmack­lich gib es nichts zu meckern, auch wenn davon nicht so viel auf einmal ge­trunken werden kann.

Der Ketchup hat eine leicht dick­flüssige Kon­sis­tenz, ist hinten raus ein klein wenig pikant und muss le­dig­lich beim Ge­schmack ein paar Plus­punkte liegen lassen.

Geschmacklich könnte man noch eine kleine Schippe drauf­legen, jedoch ist die feurige Schärfe genau richtig und lässt den Mund­raum an­ge­nehm stark brennen.

Auch wenn der Ketchup ein wenig un­an­ge­nehm riecht, da mir die Kom­bi­na­tion aus Bier und Ketchup einfach kom­plett neu ist, ist er über­ra­schen­der­wei­se vom Geschmack her doch ganz ak­zep­ta­bel.

Ein durchschnittlicher, wenn auch ganz ge­wöhn­licher Ketchup, der weder ent­täuscht noch be­son­de­re Ak­ze­nte setzen kann.

Bei dem Ketchup hätte die Würze schon ge­stimmt nur leider ist die Essig­note über­haupt nicht meins.

Am liebsten hätte ich jede einzelne Pommes bis zur Un­kennt­lich­keit in diesem voll­kommenen roten Elixier er­tränkt, ein­schließ­lich meiner selbst!

Ein von Anfang bis Ende geschmacks­schwacher, belang­loser Ketchup, der bis auf die röt­liche Fär­bung nicht der Rede wert ist.

Ein durch­schnitt­li­cher, von der Kon­sis­tenz her viel zu flüs­si­ger Ketchup, der eine leichte Würze er­ah­nen lässt.

Der essiglastige Geschmack, der viel zu intensiv ist, kickt sofort und nur die minimale Schärfe breitet sich angenehm auf der Zunge aus.

Der Ketchup hat eine stark süße fruchtige Note, die ruhig de­zen­ter aus­fallen hätte können, aber dennoch gut für das eine oder andere Pommes­bad ist.

Ein akzeptabler, wenn auch ein­facher und simpler Ge­schmack, der auf der Zunge keine Akzente setzen kann und irgend­was ver­missen lässt.

Jeder Pommes geht das Herz auf, wenn sie von diesem fruchtig tomatigen Ketchup geküsst wird.

Enttäuschender als der un­auf­fällige, leicht würzige Ge­schmack, ist die kaum spür­bare, reiz­lose Schärfe, die ich mit UltraHot 18+ erwartet habe.

Hätte mir wegen „Extra Ostry“ viel mehr Schärfe ge­wünscht, die gar nicht vor­handen ist, je­doch punktet der Ketchup mit einen an­ge­nehmen Geschmack und einer leicht dickf­lüssigen Kon­sis­tenz.